Oberrimbach, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland
Notizen:
Wikipedia 2017:
Das Dorf Oberrimbach liegt in der südlichen Stadtgemarkung in noch recht flacher Talmulde am linken Quellbach Rimbach des Herrgottsbachs in fast sieben Kilometer Entfernung vom Stadtzentrum. Südlich des Ortes ziehen sich von Süd nach Nord längs eines niedrigen Waldrückens zwischen zwei Tälchen mehrere Reihen von Einbruchdolinen in der Löss- und Unterkeuperauflage des auf der Stadtgemarkung stark verkarsteten Oberen Muschelkalks. 1324 wurde Oberrimbach erstmals urkundlich erwähnt. Eine Burg im Teilort Lichtel wurde 1408 abgebrochen, als die Gemeinde zu Rothenburg kam. Stattdessen wurde ein Landturm an der Rothenburger Landhege angelegt. An einem Weg in Richtung Blumweiler liegt ein altertümlicher Taufstein. Einen halben Kilometer davon entfernt wurde 2010 ein sogenannter Ruheforst zur Urnenbestattung eingerichtet.
Treffer 1 bis 2 von 2
Nachname, Taufnamen | Geburt | Personen-Kennung | ||
---|---|---|---|---|
1 | Zierlein, Georg | 14 Feb 1592 | Oberrimbach, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland | I166625 |
2 | Botsch, Barbara | 1 Mai 1592 | Oberrimbach, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland | I166626 |