Leimbach, Schwalm-Eder-Kreis, Hessen, Deutschland
Notizen:
Wikipedia 2021:
Leimbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Willingshausen im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.
Geschichte:
Erstmals schriftlich erwähnt wird das Dorf im Jahre 1196 in einer Urkunde des Klosters Spieskappel. Die Orte Mittelleimbach und Niederleimbach, auch Mönchleimbach genannt, wurden 1502 zur Wüstung.
Das heutige Leimbach ging aus Oberleimbach hervor. Im Dreißigjährigen Krieg wurde das kleine Dorf am 13. oder 14. November 1640, vor dem Gefecht am Riebelsdorfer Berg, ebenso wie Niedergrenzebach, Steina, Loshausen, Ransbach, Zella und Salmshausen, von kaiserlichen Truppen des Generals Hans Rudolf von Breda vollständig niedergebrannt.
Am 1. Januar 1974 wurde Leimbach im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz mit weiteren Gemeinden und der am 31. Dezember 1971 gebildeten Gemeinde Antrefftal zu einer neuen Großgemeinde mit dem Namen Willingshausen zusammengeschlossen. Für alle ehemaligen Gemeinden wurden Ortsbezirke eingerichtet.
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Nachname, Taufnamen | Geburt | Personen-Kennung | ||
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1 | Corell, Jost | um 1550 | Leimbach, Schwalm-Eder-Kreis, Hessen, Deutschland | I242226 |
2 | Corell, Reitz | 1 Dez 1605 | Leimbach, Schwalm-Eder-Kreis, Hessen, Deutschland | I242222 |
3 | Korell, Curt | 1505 | Leimbach, Schwalm-Eder-Kreis, Hessen, Deutschland | I242229 |
4 | Korell, Kuntz | 1470 | Leimbach, Schwalm-Eder-Kreis, Hessen, Deutschland | I242230 |
Treffer 1 bis 1 von 1
Nachname, Taufnamen | Tod | Personen-Kennung | ||
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1 | Korell, Kuntz | vor 1542 | Leimbach, Schwalm-Eder-Kreis, Hessen, Deutschland | I242230 |