Hörvelsingen, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland
Notizen:
Wikipedia 2020:
Hörvelsingen ist seit 1972 ein Stadtteil Langenaus mit heute 690 Einwohnern. Zu Hörvelsingen gehören noch der Laurenhof, der St. Nikolaushof sowie der Weiler Witthau.
Geschichte:
Der Ortsname stammt aus dem 6. Jahrhundert n. Chr. und geht nicht auf einen Herwig zurück, sondern leitet sich eher von "Hor-vil", einem Hof am Sumpf, ab.
Man geht davon aus, dass der hier vorhandene wasserreiche und fruchtbare Boden seit 6000 Jahren ununterbrochen bebaut wird und besiedelt ist. Auf dem Gebiet wurden Überreste der Urnenfelderkultur (1200 bis 1000 v. Chr.) und römische Bauernhöfe (ca. 100 und 260 n. Chr.) gefunden.
Am 29. Februar 1972 wurde Hörvelsingen in die Stadt Langenau eingegliedert.
Treffer 1 bis 2 von 2
Nachname, Taufnamen | Geburt | Personen-Kennung | ||
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1 | Gloeckler, Apollonia | 14 Apr 1593 | Hörvelsingen, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland | I222932 |
2 | Gloeckler, Kaspar | 1553 | Hörvelsingen, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland | I222933 |
Treffer 1 bis 2 von 2
Nachname, Taufnamen | Tod | Personen-Kennung | ||
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1 | Gloeckler, Kaspar | 2 Feb 1599 | Hörvelsingen, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland | I222933 |
2 | Schlumberger, Barbara | 7 Feb 1620 | Hörvelsingen, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland | I222934 |